Die Gestalt Jesu taucht in vielen religiösen und weltanschaulichen Zusammenhängen auf. Deren Rezeption ist kennenzulernen, sind darin doch auch kritische Blicke auf die Erscheinungsformen des Christentums enthalten. Insbesondere der muslimische Kontext stellt vor praktische Herausforderungen. Gilt im Islam doch Jesus als DER HÖCHSTE PROPHET, mehr als Mohammad. Wir als Kirche müssen lernen, Jesus nicht als “unseren Besitz” zu begreifen, sondern die Wirklichkeiten zu sehen, die sich uns in ihm eröffnen.

Was das für die praktische Gemeindearbeit in einem multikulturellen Kontext bedeutet, wollen wir in diesem Seminar erarbeiten.

ACHTUNG: Ich würde gern einzelne Sitzungen über ZOOM anhalten und im Semester ein- oder zweimal als kleiner Block. Das müßten wir in der ersten Sitzung planen, ob und wie das möglich ist.

Zeit: 18.00-21.00 Uhr
Termine: Sept.2023- Jan. 2025: 1x im Monat donnerstags
Raum/ Ort: Ev. Gemeindehaus Eppendorf, In der Rohde 6, Bochum
Exkursion: Sa 31.8.24 – So 15.9.24 Dänemark (Block 1.-3.3.24 in Nümbrecht)

Verwendbarkeit : BM PT, WB


1 INHALT
Im September 2024 wird eine 16-tägige gemeindepädagogisch akzentuierte Studienreise (gemischter Teilnehmerkreis: interessierte Studierende; Gasthörer und Gemeindeglieder) in Zusammenarbeit mit der Ev. Kirchengemeinde Eppendorf-Goldhamme (Kirchenkreis Bochum/ Ev. Kirche von Westfalen) langfristig vorbereitet, diesmal durch Dänemark. Geplante Stationen der Busreise u.a.: Bochum – Haithabu/ Schleswig – Jütland (u.a. Ribe/ Ringköbing / Skagen / Aalborg/ Aarhus) – Fünen (u.a. Odense) – Seeland (u.a. Roskilde – Kopenhagen mit Begegnung mit der deutschen evangelischen Gemeinde) – Wir vergegenwärtigen uns Schritt für Schritt wie auf einem Pilgerweg das Land, seine Geschichte und Gegenwart, seine Kultur und spezielle kirchliche und theologische Landschaft (z.B. Grundtvig & Kierkegaard) und versuchen die dänische „Kunst des Glücklichseins“ zu entdecken. Eine erste Einstimmung (mit der Vorstellung des Studienreise-Projekts und der dazu gehörigen intensiven Vorbereitung) findet am Donnerstag, 31.8.23, 18 Uhr im Ev. Gemeindehaus Eppendorf, In der Rohde 6, Bochum-Eppendorf statt, ab September 2023 bis Januar 2025 folgt eine abwechslungsreiche informative und lukullische Seminarreihe zur Vor- und Nachbereitung (monatlich, jeweils donnerstags, 18-21 Uhr in Bochum), bei der wir uns auch auf die dänische Küche einstellen, ebenso ein Vorbereitungswochenende vom 1.-3. März 2024 in der Ev. Bildungsstätte Nümbrecht-Überdorf. Das Projekt wird nach der Reise im Januar 2025 u.a. mit einem Fest abgeschlossen. Die monatlichen Termine werden miteinander vereinbart.

2 LITERATUR

Spezielle Literatur wird im Rahmen der Vorbereitung vorgestellt.

3 VORAUSSETZUNGEN

Offen für alle Interessierten – auch außerhalb der Hochschule. Für max. 10 Studierende werden ggf.
Zuschüsse beantragt. Begrenzte Teilnehmer*innenzahl.

4 ANFORDERUNGEN

Bereitschaft, sich in die Vorbereitung (Referate, Kochen o.ä.) und in die Gestaltung der Reise (An-
dachten, Tagebuch u.a.) einzubringen. An dieser Reise Interessierte können sich bei Prof. em. Günter
Ruddat, Telefon 02327-71205, eMail: guenter@ruddat.net melden.

5 LEISTUNGSPUNKTE

Besuch der Übung mit Exkursion (von Wintersemester 23/24 über Sommersemester 2024 bis
Wintersemester 2024/25) 2 LP.


Zeit: Dienstags 16.15-19.00 Uhr 

Ort: Raum 4 und JVA Wuppertal Ronsdorf

Verwendbarkeit: BM PT WB


1 INHALT
Die Übung hat zum Ziel im Rahmen einer von mir begleiteten Gesprächsgruppe in der JVA Wuppertal-Ronsdorf Begegnungen zwischen Studierenden und jugendlichen Gefangenen zu ermöglichen. Zu den Themen „Gefängnisalltag“, „Trennung von Freunden und Familie“, „Umgang mit Schuld und Strafe“, „Rolle von Glaube und Spiritualität“, u.a., werden wir miteinander in das Gespräch kommen.
Die jeweiligen Fragestellungen und Themen der jugendlichen Gefangenen werden ebenso in die Gespräche eingebracht. Zusammenkünfte im Gefängnis und auswertende, reflektierende Sitzungen an der Hochschule wechseln hierbei ab. Am Ende des Semesters kann ein gemeinsam gestalteter Gottesdienst in der JVA stehen.
2 LITERATUR
- „Es wird ein Leben ohne Gitter geben. FS für M. Lösch. Hg. R. Grigoleit, Hannover 2004
- E. Goffmann, Asyle. Frankfurt 1973
- „Strafe: Tor zur Versöhnung?“ Eine Denkschrift der Evangelischen Kirche in Deutschland zum Strafvollzug, Gütersloh 1990
- „Seelsorge“ Klessmann, Michael, Neukirchen.Vluyn 2008, 365-372
- „Ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen“ Leitlinien für die Evangelische Gefängnisseelsorge in Deutschland, April 2009, über EKD
- Klessmann, Michael „Das Wort soll Fleisch werden…“ Zur Bedeutung der Leiblichkeit in der seelsorgerlichen Begegnung.
- Reader Gefängnisseelsorge Heft 17/2009, 16ff.
- „Nur die Bösen“, Ulrich Tietze Hg., Hannover 2011
- „Gottesbegegnungen im Gefängnis. Eine praktische Theologie der Gefängnisseelsorge“, Brandner, Tobias, Frankfurt 2009
- „Wiederherstellende Gerechtigkeit – Gerechtigkeit wiederherstellen. Restorative Justice in biblischer Perspektive“, Kirchhoff, Renate, Reader Gefängnisseelsorge R GS H.16,2008, S. 4-16
- „Das der Mensch mehr ist als seine Taten. Das christliche Menschenbild im Licht der Rechtfertigungsbotschaft“, Huber, Wolfgang, Reader Gefängnisseelsorge Heft 15,2007, S. 4-14
3 VORAUSSETZUNGEN
Die Zahl der teilnehmenden Studierenden ist auf 12 begrenzt. Das Datum der Anmeldung entscheidet.
4 ANFORDERUNGEN
Regelmäßige Teilnahme ist unbedingt wichtig. Am Dienstagnachmittag muss 14-tägig eine Fahrt zur JVA Wuppertal – Ronsdorf eingeplant werden. (PKW oder ÖPNV). Die Studierenden sollten zu Gesprächen und offenem Austausch mit den Gefangenen und zur anschließenden Reflexion und Auswertung der eigenen Erfahrung im Rahmen der Übung bereit sein. Literaturstudium und Kurzreferate
werden erwartet.

5 LEISTUNGSPUNKTE und PRÜFUNGEN
2 LP.


Zeit: Montags 11.15-13.00 Uhr 

Raum: HS 3

Verwendbarkeit: BM PT, WB

Zeit: 11.15-13.00 Uhr 

Raum: HS 5 

Verwendbarkeit: WB 

Termine: freitags (27.10.23 / 03.11.23 / 17.11.12.23 / 15.12.23 / 02.02.24) Ergänzend dazu werden nach individueller Absprache Sprechstunden angeboten.

1 INHALT

Die Leitfrage der Übung lautet: „Wie lassen sich Kurzvideos für die Nachwuchsgewinnung in der Gemeindearbeit nutzen?“ Ziel ist es u.a. mit der Unterstützung externer Expert*innen zu verstehen, 

  • warum das Video-Format für die Öffentlichkeitsarbeit immer wichtiger wird. 
  • was die Produktion eines „privaten“ Videos von einem „professionellen“ unterscheidet. 
  • was es an Vorbereitung, Technik und Kompetenzen braucht, um ein Video zu produzieren. 
  • wie sich mit welchen Werkzeugen ein Video produzieren lässt. 
  • wie sich der Erfolg eines Videos messen lässt.
2 LITERATUR
Weiterführende Literatur wird im Zuge der Übung vorgestellt.

3 VORAUSSETZUNGEN
Erste Erfahrungen mit Social Media

4 ANFORDERUNGEN
Regelmäßige Teilnahme an den Übungsterminen, Erstellung eines Kurzvideos allein oder in Gruppen.

5 LEISTUNGSPUNKTE
2 LP

Blockveranstaltung
Vorbesprechung: Fr., 13.10.2023; 10.00-12.00 Uhr (Zoom)
Fr., 26.01.2024 – Sa., 27.01.2024; 10.00-16.00 Uhr
Fr., 22.03.2024 – Sa., 23.03.2024; 10.00-16.00 Uhr
Verwendbarkeit : BM PT AM PT WB

1 INHALT
Das im Theologiestudium vorgesehene Gemeindepraktikum wird im Rahmen des Basismodul PT vorbereitet, begleitet und ausgewertet. Das Praktikum muss vor der Zwischenprüfung absolviert werden. Themen der Vor- und Nachbereitung sind u.a. Wahrnehmung der eigenen Gemeinde- und Amtsvorstellungen, Methoden der Beobachtung sowie Einführung in Milieu- und
Professionstheorien. Ein verbindliches Anmelde- und Vorbereitungstreffen findet am 13. Oktober 2023 statt. Für westfälische Studierende ist damit ein Vortreffen mit der Verantwortlichen der Landeskirche, Pfarrerin Antje Röse, verbunden. Für rheinische Studierende analog mit Prof. Dr. Bernd Wander. Wichtig: Wenn Sie bei diesem Treffen NICHT teilnehmen können, aber trotzdem ihr
Gemeindepraktikum machen wollen, schicken Sie bitte UNBEDINGT eine Mail an: matthias.roser@kiho-wuppertal.de . Das eigentliche vierwöchige Praktikum wird von den Studierenden selbständig in Absprache mit den Lehrenden und mit den zuständigen Landeskirchen organisiert und findet in der Regel in der vorlesungsfreien Zeit zwischen Einführungs- und Auswertungstagung statt.

2 LITERATUR
Spezielle Literatur wird im Rahmen der Vorbereitung genannt.

3 VORAUSSETZUNGEN
Empfohlen ist, eine praktisch-theologische Überblicksvorlesung oder eine andere Veranstaltung in der Praktischen Theologie besucht zu haben.

4 ANFORDERUNGEN
Teilnahme am Vorbereitungstreffen, an der Einführungs- und Auswertungstagung und am vierwöchigen Praktikum. Verfassen eines Praktikumsberichts nach Vorgaben (Abgabe vor Auswertungstagung).

5 LEISTUNGSPUNKTE
5 LP


0. HINWEIS
Dieses Seminar ist im Zusammenhang mit dem Seminar „Geistliche Entwicklung als Querschnittsthema der Praktischen Theologie“, welches von Prof. Konstanze Kemnitzer und Dr. Andrea Gorres im SoSe 2024 angeboten wird, zu sehen. In diesem Seminar im WS 2023/24 geht es um die Erarbeitung der eigenen geistlichen persönlichen und professionellen Lebensbiographie, im Seminar „Geistliche Entwicklung als Querschnittsthema der Praktischen Theologie“ wird das Thema dann auf übergeordnet theologischer Ebene der Fachdisziplinen der Praktischen Theologie thematisiert. In enger Theorie-Praxis-Verschränkung wird Theologie getrieben. Deshalb ist der Besuch beider Seminare sehr zu empfehlen. Beide können jedoch auch gesondert belegt werden.

1 INHALT
Es soll auf diesem Wochenendseminar Zeit und Raum sein, um auf das eigene geistliche Leben zu schauen. Mit der kreativitätstherapeutischen Technik des Lebenspanoramas der Integrativen Therapie (Prof. H. Petzold) wollen wir gelungene (förderliche), misslungene (destruktive) und fehlende (defizitäre) Erfahrungen mit der eigenen Spiritualität / Religion angesichts der Vergangenheit (Retrospektive), der Gegenwart (Aspektive) und der Zukunft (Prospektive) erfassen und eine neue Integration für das eigene Leben und die eigene Profession versuchen. Es besteht die Möglichkeit zu Einzelgesprächen mit der Leiterin.

2 LITERATUR
Hilarion Petzold, Düsseldorf/ Amsterdam, Ilse Orth, Erkrath (2012). Therapietagebücher, Lebenspanorama, Gesundheits-/Krankheitspanorama als Instrumente der Symbolisierung und karrierebezogenen Arbeit in der lntegrativen Therapie (1993a). In: Polyloge. Internetzeitschrift (Hg. Von Prof. Hilarion Petzold u.a.). Hückeswagen.
(https://www.fpi-publikation.de/polyloge/26-2012-petzold-h-g-orth-i-1993a-therapietagebuecher-lebenspanorama-gesundheits-krank).

3 VORAUSSETZUNGEN
Sie brauchen:
DinA3 Zeichenblockpaper (1-2 Blätter) und Wachsmaler (z.B. Stockmar oder Pelikan Wachsmalstifte (8 Stifte).

4 ANFORDERUNGEN
Selbsterfahrung

5 LEISTUNGSPUNKTE
4 LP

1 INHALT
Was ist Seelsorge? Die schlichte Frage ist viel schwerer zu beantworten, als es den Anschein hat. Denn: Wo fängt Seelsorge an, wo hört sie auf? Und noch einmal komplexer und spannender wird es, seitdem im Gesundheitssektor, ausgehend von der Palliativmedizin, berechtigterweise über „Spiritual Care“ als weitere Dimension von Behandlung nachgedacht wird. Am Ende der Vorlesung werden Sie in der Lage sein, die Ausgangsfrage problembewusst und differenziert zu beantworten.
Die Vorlesung gibt einen Überblick über Geschichte und Formen der Seelsorge und die Typen der Seelsorgelehre sowie die wichtigsten Theoretiker:innen. Eine besondere Rolle werden dabei auch die alltäglichen und interkulturellen Formen von Seelsorge spielen. Die Frage nach den Gemeinsamkeiten und Unterschiedenen zwischen Seelsorge und Spiritual Care läuft mit. Beide Konzeptionalisierungen (und Praktiken) können für einen religions- und weltanschauungspluralen Kontext europäischen Typs voneinander lernen.
Der Kurs steht in Verknüpfung mit einem zusätzlichen Angebot einer praktischen Ausbildung in Klinischen Seelsorge durch das Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung, Gemeinsames Pastoralkolleg der Westfälischen, Rheinischen, Lippischen und Reformierten Kirche. Genaueres dazu wird im Laufe des Sommersemesters 2023 veröffentlicht.

2 LITERATUR
Als Überblick: Art. „Seelsorge I/ II“ (J.A. Steiger/E. Hauschildt) und Art. „Seelsorgelehre“ (E. Hauschildt), in: TRE Bd. 31, Berlin/New York 2000.
Gegenwärtige Gesamtdarstellungen: Christoph Morgenthaler, Seelsorge (2. Aufl. 2009), Michael Klessmann, Seelsorge. Begleitung, Begegnung, Lebensdeutung im Horizont des christlichen Glaubens (6. Aufl. 2022), Jürgen Ziemer, Seelsorgelehre (4. Aufl. 2015);
Zum Thema Spiritual Care: Traugott Roser: Spiritual care. Ethische, organisationale und spirituelle Aspekte der Krankenhausseelsorge. Ein praktisch-theologischer Zugang, Stuttgart 2007; Eberhard Hauschildt: Von einer Spiritual-Care-Darstellung für die Seelsorgetheologie lernen. Zum Buch von Erhard Weiher, in Pastoraltheologie 104 (2015), 326- 344.

3 VORAUSSETZUNGEN
Keine.

4 ANFORDERUNGEN
Die Veranstaltung wird per zoom aus der Universität Bonn übertragen. Zusätzlich gibt es ein knappes Skript zur Vor- und Nachbereitung. Zusätzliche werden 2 Termine von je 90 Minuten an der KiHo in Wuppertal angeboten zur Diskussion über die Vorlesung, einer im November und einer im Januar.
Blocktermine: 28.11.2023; 16.01.2024

5 LEISTUNGSPUNKTE
2

1 INHALT
„… und lehret sie halten alles, was ich euch geboten habe.“ (Mt 18,18). Pädagogische Fragen zählen zu den Grunddimensionen der Praktischen Theologie. Im Pro-/Hauptseminar sollen zentrale religionspädagogische Grundfragen mit Blick auf den Unterricht in der Schule bzw. in der Gemeinde gemeinsam durchdacht werden. Hierzu zählen z.B. die Fragen nach der Legitimation und Begründung von konfessionellem RU in der Schule, die Frage nach der Lehrerpersönlichkeit und dem Lehrerhabitus des RU in der Schule, ebenso aber auch die Herausforderung Konfirmandenunterricht in der Kirchengemeinde rezipientenorientiert und theologisch-didaktisch reflektiert zu bedenken. Die Teilnehmenden erstellen einen eigenen Unterrichtsentwurf im Verlauf der LV, erproben diesen auch im jeweiligen, gewählten Unterrichtskontext vor Ort und reflektieren ihre eigene Haltung in religionspädagogischen Lehr- und Lernprozessen.

2 LITERATUR
Zur Vorbereitung kann gelesen werden:
Kumlehn, Martina, Religionspädagogik, in: Fechtner, Kristian / Hermelink, Jan /
Kumlehn, Martina / Wagner-Rau, Ulrike (Hg), Praktische Theologie. Ein
Lehrbuch, Stuttgart 2017, 193-221.
Zur Vertiefung geeignet (Blickpunkt Schule): Tanja Goiny et al.: Religionspädagogik in Anforderungssituationen. Fachdidaktische Grundlagen für Studium und Beruf, Göttingen 2022.

3 VORAUSSETZUNGEN
Empfohlen wird, eine Vorlesung in der Praktischen Theologie bereits besucht
zu haben, oder parallel zu belegen. In die Lehrveranstaltung sind zwei „Praxistage“ (Unterrichtshospitation und Unterrichtsdurchführung) integriert. Dr. Roser bietet an, diese beiden Praxistage am Berufskolleg für Technik und Medien in Mönchengladbach durchzuführen.
Teilnahme an einer Informationsveranstaltung zur Struktur des Seminars und zur Koordination der Unterrichtshospitationen und Unterrichtsdurchführungen am Samstag, d. 24.06. 10.00h-12.00h (per Zoom).
Für die Master-Studierenden: Abgabe der Hausarbeiten nach Möglichkeit bis zum 20.01.2024 (Korrekturfenster)

4 ANFORDERUNGEN
Neugierde auf hochinteressante, gleichermaßen komplexe religionspädagogische Handlungsfelder, regelmäßige Teilnahme, Lektüre relevanter grundlegender religionspädagogischer Texte, Eigeninitiative in der Organisation von Unterrichtshospitationen und Unterrichtsdurchführungen Bereitschaft, Unterricht aktiv zu erproben und fortlaufende kritische Reflexion der persönlichen Haltung in religionspädagogischen Lehr- und Lernprozessen.

5 LEISTUNGSPUNKTE
Als Proseminar: 3 LP; als Hauptseminar 4 LP. Ein ausführlicher schriftlicher
religionspädagogischer Unterrichtsentwurf mit Reflexion erbringt als
Proseminararbeit 5 LPs und als Hauptseminararbeit (religionspädagogischer
Unterrichtsentwurf mit Reflexion und zusätzlichem Essay über einen
ausgewählten pädagogischen Ansatz) 6 LPs.