Was mache ich eigentlich, wenn ich Theologie studiere? Diese Frage – egal, ob ausgesprochen oder
nicht – gewinnt für jede Studienanfängerin und jeden Studienanfänger unmittelbare Relevanz. Der
Sinn dieser einführenden Übung ist es, diese Frage explizit zu stellen und zwischen Faktoren wie
Studienordnung, Fächerkanon und Eigeninteresse Perspektiven zu ihrer Beantwortung zu eröffnen.
Dabei sollen die unterschiedlichen Dimensionen, die in dieser Frage je nach Betonung stecken, klar
werden: - Was mache ich, wenn ich Theologie studiere?
- Was bedeutet Theologie? Inwiefern ist Theologie eine Wissenschaft?
- Wieso ist das Studium Voraussetzung für den Beruf des Pfarrers bzw. der Pfarrerin?
- Welche Fragestellungen und Themen kommen im Studium auf mich zu?
- Wie funktioniert „studieren“? Welche Arbeitsformen gibt es? Welche Hilfsmittel gibt es?
- Wie strukturiere ich mein Studium? Und was sind eigentlich Module?
- Was hat Theologie mit mir und meiner Biographie zu tun?
- Inwiefern betrifft das Studium auch meinen Glauben, meine Religiosität und meine Art zu leben?
Zur Übung gehören mehrere Exkursionen, die freitags nach den Sprachkursen stattfinden. Die
Termine werden am Anfang des Semesters bekannt gegeben.
- Trainer/in: Patrick Leiverkus
Studienwoche: Der Fall Sünde
- Trainer/in: Johanna Knotte
- Trainer/in: Prof. Dr. Markus Mühling
- Trainer/in: Bich Nhi Rentzsch
Die Seminarreihe soll Lernstrategien und Lerntechniken vermitteln, die Konzentrationsstörungen, Prüfungsängste, Lernblockaden und Schwierigkeiten mit der Selbstorganisation verhindern.
Die einzelnen Termin folgen.
- Trainer/in: Judith Brühne