Prof'in. Dr. Kemnitzer teilt mit: „Bitte beachten Sie, aufgrund einer anderen unaufschiebbaren Verpflichtung beginnt das Seminar „Kirche und Social Media“ nicht am 16. April 2024, sondern eine Woche später.“
Liebe Studierenden der KiHo,
auf dem „Offenen Abend“ zu der ForuM-Studie im letzten Semester wurde der Wunsch der Studierendenschaft geäußert, sich ausführlicher mit dem Thema sexualisierte Gewalt in Theologie und Kirche zu beschäftigen. Diesen Wunsch aufnehmend biete ich dieses Sommersemester eine Übung zum Thema „Sexualisierte Gewalt in der evangelischen Kirche. Erkenntnisse, Herausforderungen und Aufgaben der ForuM-Studie an evangelische Theologie“ an.
In der Übung werden wir uns in der ersten Hälfte gemeinsam Inhalte der ForuM-Studie erarbeiten und ihre Ergebnisse diskutieren. In der zweiten Hälfte werden Expert:innen eingeladen, mit denen insbesondere theologische Herausforderungen diskutiert werden: Prof.‘in Dr. Michaela Geiger und Prof.‘in Dr. Claudia Janssen nähren sich mit uns dem Thema aus biblischer und Prof. Dr. Joachim von Soosten aus systematischer Perspektive. Außerdem hält Prof. Dr. Fabian Kessl, Bergische Universität Wuppertal, der die ForuM-Studie mit verantwortet hat, einen Abendvortrag im Rahmen der Studie unter dem Titel: Zum Ringen um Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im evangelischen Kontext.
In der Übung sind noch Plätze frei und eine Anmeldung ist noch möglich. Die Übung findet jeweils Donnerstag von 11-13h statt. Wenn Sie Rückfragen haben, dann melden Sie sich gerne bei mir: marie.hecke@kiho-wuppertal.de
Herzliche Grüße und einen guten Semesterstart!
Marie Hecke
Die Kirchliche Hochschule Wuppertal startet am 9. April 2024 ins Sommersemester und lädt alle Interessierten um 19.00 Uhr zum Eröffnungsgottesdienst in die Unterbarmer Hauptkirche ein. Eine Teilnahme per Zoom ist möglich. Die Einwahldaten lauten:
https://zoom.us/j/91561321644?pwd=ZzZLak5yOHU1ZENZZ29qV2dFakd2Zz09, Meeting-ID: 915 6132 1644, Kenncode: 234783
Die Predigt hält Dr. Thorsten Latzel, Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland. Mitwirkende sind KMD Jens-Peter Enk, Rektor Prof. Dr. Markus Mühling, Ephorus Dr. Alexander B. Ernst, Charlotte Fischer (Assistentin am Lehrstuhl für Systematische Theologie) sowie Lukas Jaedicke (Konventspräsident). An Dr. theol. Marybeth Hauffe wird die Promotionsurkunde verliehen.
Die Hochschul- und Landeskirchenbibliothek (HLB) bleibt von Gründonnerstag, den 28. März, 7 Uhr, bis einschließlich Samstag, den 6. April 2024 geschlossen. Am Montag, dem 8. April 2024 öffnet sie wieder zu den regulären Zeiten. Anfragen per E-Mail werden auch während der Schließungswoche entgegengenommen.
Auf der
Grundlage von neuen Forschungsergebnissen nimmt die Bibliotheks-Community seit
kurzem die Buchbestände aus dem 19. Jahrhundert kritisch in den Blick. Als
giftig und krebserregend geltendes Arsen wurde ab etwa 1805 bis Ende des 19.
Jahrhunderts für einen grünen Farbstoff verwendet. Dieser Farbstoff, bekannt
als „Schweinfurter Grün“*, wurde unter anderem in der Buchproduktion eingesetzt
und zwar bei der Herstellung von Einbänden, von Illustrationen, des
Buchschnittes oder des Vorsatzpapieres. Keine höhere Belastung besteht für
Menschen in Bibliotheken – so haben erste Untersuchungen ergeben -, wenn die
Bände in Bibliotheken nach üblichen Standards und sachgerecht benutzt werden
(siehe Dt. Bibliotheksverband: https://www.bibliotheksverband.de/).
Eine mögliche Gesundheitsgefahr besteht beim Kontakt mit Büchern aus dem 19. Jahrhundert (die einen grünen Einband, grüne Illustrationen oder grünes Papier aufweisen) allerdings, wenn zum Umblättern der Seite die Finger mit der Zunge befeuchtet werden oder wenn mit Arsen belasteter Staub von den Bänden eingeatmet wird. Dieses ist also unbedingt zu vermeiden.
Die HLB
besitzt aus der entsprechenden Zeit gut 6.000 Bände – viele davon aber auch
bereits magaziniert und darum unzugänglich und unkritisch für die Benutzung
aufgestellt. Die Bände allerdings, die noch im Freihandbereich stehen, werden
von uns sukzessive durchgesehen werden und bei Verdacht auf Arsen-Belastung aus
diesem Bereich entfernt werden. Mit dieser Tätigkeit der Prüfung der Bestände
werden wir in der Woche nach Ostern, in der die Bibliothek geschlossen ist,
starten.
Liebe Studierende,
Sie haben heute ein E-Mail mit diesem Wortlaut erhalten:
--
Hallo ...,
diese Nachricht bestätigt, dass die E-Mail-Adresse auf KiHo -
Studentenverzeichnis auf ...@stud.kiho-wuppertal.de
geändert wurde. Wenn du deine E-Mail nicht geändert hast, kontaktiere bitte den Administrator
der Website über frank.gruenberg@kiho-wuppertal.de. Diese E-Mail wurde an ...
gesendet.
Viele Grüße,
von allen auf KiHo - Studentenverzeichnis
https://kihosis.kiho-wuppertal.de
--
Diese E-Mail wurde im Zuge von Wartungsarbeiten am Studieninformationssystem der KiHo (KiHoSIS) verschickt und hat aktuell für Sie keine Bedeutung. Sie können diese E-Mail daher bedenkenlos löschen.
Mit freundlichen Grüßen
Frank Grünberg
Liebe Studierende,
der Großteil der Lehrveranstaltungen für das SoSe 2024 steht nun auf Moodle für Ihre Einschreibung bereit.
Sollte ein Kurs fehlen, der im Vorlesungsverzeichnis für das SoSe 2024 angekündigt, in Moodle aber noch nicht abgebildet ist, dann setzen Sie sich bitte direkt mit den verantwortlichen Dozierenden in Kontakt.
In der Meldung von heute morgen waren die Informationen zur Bewerbung für das ISP 2024 mit einem veralteten Dokument verlinkt. Der Link zum aktuellen Dokument findet sich >>> hier >>>.
Alle Informationen zum Programm des ISP 2024 finden sich >>> hier >>>.Die Bewerbungsfrist für das International Study Program (ISP) wurde bis zum 19. März 2024 verlängert. Es sind noch zwei Plätze für Studierende aus Deutschland frei. Sie erhalten ein Teilstipendium in Höhe von 450 Euro.
Das ISP bietet Studierenden aus dem globalen Süden die einzigartige Chance, ein Semester lang im europäischen Ausland zu studieren. Deutsche Studierende haben die Gelegenheit, intensive ökumenische Lernerfahrungen zu machen, ohne dafür selbst ins Ausland gehen zu müssen.
Neun Theologiestudenten, jeweils drei aus Afrika, Asien und Deutschland, leben und lernen gemeinsam an der KiHo Wuppertal. Dort nehmen sie Vorlesungen und Seminaren teil. Sie leben als Gemeinschaft in einem Studentenwohnheim direkt auf dem Campus, begleitet von Mitarbeitern der VEM. Die Gruppe wird ausgewogen nach Geschlecht zusammengestellt. Englischkenntnisse sind eine notwendige Voraussetzung.
Zum Studieninhalt des International Study Program gehören in der Regel auch Begegnungen mit deutschen, internationalen und orthodoxen Kirchengemeinden sowie mit anderen Religionen wie einer Moschee- und Hindugemeinde. Besuche von kirchenhistorischen Stätten wie der Ausstellung der Barmer Theologischen Erklärung und in Wittenberg stehen ebenso auf dem Studienplan.
Die VEM begleitet das International Study Programm unter anderem mit wöchentlichen Reflexionsseminaren, in denen die Studierenden über interkulturelle Themen sprechen, die im gemeinsamen Alltag auffallen, dazu gehören beispielsweise feministische Theologie, Rassismus und das Miteinander in interkulturellen Kirchengemeinden. Erfahrungsberichte von Teilnehmenden des ISP 2022 finden sich >>> hier >>>.